Goethe - Faust - Gretchen

Zusammenfassung des Inhalts dieser Seite: Hier findet sich einiges Material zu dem Dichter, Autor und Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe: alte Bilder und Grafiken zu Goethes Faustund zu Gretchen (natürlich auch zu Mephistopheles). Ein Leckerbissen für Freunde der Bereiche: Literatur, Buch, Bücher, Roman und Romane.


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Weitere Bilder und Grafiken aus älterne oder neueren Drucken und Büchern hätte ich an dieser Stelle auch gerne veröffentlicht, habe jedoch darauf verzichtet, weil Fragen des Urheberrechts nicht geklärt sind. Ein Link zu anderen Bildern zu und aus Goethes Werken findet sich unten. Die obigen Bilder sind auf jeden Fall urheberrechtsfrei und können deshalb für Projekte - auch Bücher oder andere Literatur - verwendet werden.

Hier der berühmte Beginn von Fausts Monolog:

FAUST:
Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerei und Medizin,
Und leider auch Theologie
Durchaus studiert mit heißem Bemühn.
Da steh ich nun, ich armer Tor!
Und bin so klug als wie zuvor.
Heiße Magister, heiße Doktor gar
Und ziehe schon an die zehen Jahr
Herauf, herab und quer und krumm
Meine Schüler an der Nase herum,
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel,
Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
Es möchte kein Hund so länger leben!
Drum hab ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimnis würde kund.
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß.
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau alle Wirkenskraft und Samen,
Und tu nicht mehr in Worten kramen.

O sähst du, voller Mondenschein,
Zum letzenmal auf meine Pein,
Den ich so manche Mitternacht
An diesem Pult herangewacht:
Dann über Büchern und Papier,
Trübsel'ger Freund, erschienst du mir!
Ach! könnt ich doch auf Bergeshöhn
In deinem lieben Lichte gehn,
Um Bergeshöhle mit Geistern schweben,
Auf Wiesen in deinem Dämmer weben,
Von allem Wissensqualm entladen,
In deinem Tau gesund mich baden!

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Bilder zu Goethes "Reineke Fuchs"

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