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Auf dieser Seite werden einige
ausgewählte Literaturhäuser in Deutschland vorgestellt.
- Literaturhaus München:
Lesenden wie Schreibenden, Verlegern wie
Buchhändlern, Autoren, Übersetzern wie
Journalisten stehen hier seit 1997 die Türen
offen. Ganze vier Stockwerke im Literaturhaus
bieten Raum für lustvolle Annäherungen an
aktuelle Themen und Autoren bis hin zu
Grundsatzfragen der Literatur.
- Literaturhaus Hamburg: Es gibt
dem literarischen Text, der Begegnung mit
Autorinnen und Autoren und der lebendigen
Auseinandersetzung mit Literatur öffentlichen
Raum. Das Literaturhaus verschafft dem
literarischen Text vielfältige
Auftrittsmöglichkeiten, ist Bühne für die
klassische Autorenlesung ebenso wie für
Performances, Installationen, szenische Lesungen
und Ausstellungen.
- Das
Literaturhaus Berlin ist als
Stätte vielfältiger öffentlicher literarischer
Veranstaltungen, Symposien und Ausstellungen Ende
Juni 1986 eröffnet worden. Damals galt der Name
des Hauses als erklärungsbedürftig, inzwischen
ist er zum Begriff geworden.
- Literaturhaus Frankfurt: Seit
1991 veranstaltet das Haus der Literatur
Lesungen, Buchpräsentationen, Ausstellungen,
Schwerpunkte während der Buchmesse, Symposien
und Tagungen um literarische Themen. Vor allem um
die zeitgenössische internationale Literatur.
- Literaturhaus Köln:
Zwischen Radiostationen, Filmhaus und
Journalistenschule, zwischen Deutschem Tanzarchiv
und digitalem Druckzentrum – das von
Bundespräsident Johannes Rau im November 1999
eröffnete Literaturhaus Köln befindet sich
nicht nur von seiner Lage her im Schnittpunkt der
Medien und Künste, es sucht auch die
Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit ihnen,
um die ästhetischen und gesellschaftlichen
Potentiale der Literatur zeitgemäß zu
vermitteln und zu befragen.
Natürlich
ist dies nur eine kleine Auswahl an Literaturhäusern,
die sich in Deutschland, ganz zu schweigen von anderen
Ländern, finden. Hingewiesen sei nur auf das Literaturhaus
Wien oder das Literaturhaus
Zürich.
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